Ausstattung

  • A. Digitales HF-Röntgengerät

    Digitale Röntgensysteme verursachen geringere Strahlenbelastungen für den Patienten.

    Die Gefahr, dass eine Aufnahme wiederholt werden muss, liegt bei NULL.

    Ingo Hansen

     

  • B. Ultraschallgeräte

    Nicht alles lässt sich mit einer Röntgenaufnahme darstellen. Gleichzeitig ersetzt die Ultraschalltechnik nicht die Röntgenaufnahme.

    Röntgen u. Ultraschall ergänzen sich, wenn Befunde nach der Röntgenaufnahme spezifiziert werden müssen. (z.B. Tumordiagnostik)

    Ingo Hansen

  • C. Dentalstation/Zahnstation

    Mit Druckluft angetriebene Bohrstation, wie man sie vom Zahnarzt her kennt. Da man mehrere Handstücke ohne Umbau verwenden kann, wird die Behandlungszeit verkürzt.

    D.h. kürzere Behandlungszeit=kürzere Narkosezeit=reduziertes Narkoserisiko.

    Ingo Hansen

  • D. Digitales Dentalröntgengerät

    Für die Darstellung der Zähne benötigt man höhere Auflösungen und deutlich kleinere Filmformate als im normalen Röntgenbetrieb.

    Durch die digitale Technik können sehr schnell Aufnahmen von kompletten Gebissen angefertigt werden, ebenso Kontrollaufnahmen während der Füllungstherapie oder Zahnextraktion.

    Dies bedeutet Zeiteinsparung, was wiederum die Narkosezeit verkürzt und somit das Narkoserisiko minimiert.

    Ingo Hansen

  • E. Diverse Blutanalysegeräte (Reflotron, Vettest)

    Benötigt man in Notfällen zur Diagnosestellung die Blutwerte sofort, so geht das nur, wenn das Blutanalysegerät in der Praxis steht. Das Einsenden von Blutproben dauert zu lange.

    Auch bei Verlaufskontrollen von stationären Patienten, Nierenerkrankungen u. zur Insulineinstellung ist die sofortige Blutuntersuchung ein enormer Vorteil.

    Ingo Hansen

  • F. Labormikroskop mit Phasenkontrast u. Videokette

    Ingo Hansen

  • G. Inhalationsnarkosegeräte mit Beatmung

    Bei Narkosen, die länger als 45 Minuten dauern, bietet die Inhalationsmethode deutliche Vorteile gegenüber der Injektionsanästhesie.

    Wir kombinieren die Inhalationsnarkose mit zusätzlichen die Narkose optimierenden Substanzen.

    Hierfür verwenden wir Spritzenpumpen, die geringste Substanzdosen exakt zeitlich verteilt verabreichen.

    Ingo Hansen

  • H. Narkoseüberwachungsgerät mit Atemmonitor, Pulsoxymeter, Kapnograph,  EKG, Temperaturmessung

    Die oberste Instanz bei der Narkoseüberwachung ist immer noch der Anästhesist mit seiner Erfahrung. Doch kann die Überwachung durch Geräte, die die einzelnen Lebensfunktionen exakter messen, ergänzt und optimiert werden.

    So können kleinste Veränderungen und Tendenzen früher auffallen und, bevor sie ein Problem darstellen, korrigiert werden.

    Ingo Hansen

  • I. Blutdruckmessgerät

    Die Blutdruckmessung bei Hund und Katze ist deutlich komplizierter als beim Menschen. Es hat lange gedauert, bis entsprechende Geräte für den Praxiseinsatz zur Verfügung standen.

    Heute können wir einen gefährlichen Bluthochdruck bei Hund und Katze mit einem vertretbaren Aufwand feststellen, behandeln und regelmäßig kontrollieren.

    Ingo Hansen

  • J. Videoothoskop

    Bei chronischen Ohrerkrankungen, besonders bei immer wieder erneut auftretenden Entzündungen, ist es von Vorteil, wenn der Tierhalter sich selbst einen Überblick am Ort des Geschehens verschaffen kann.

  • K. Station

    Weil die Patienten im Anschluss an die Narkose einen erhöhten Ruhe-, Wärme-  und manchmal Sauerstoffbedarf haben, steht für die Aufwachphase ein separater Raum zur Verfügung. Hier können die Tiere unbehelligt vom übrigen Praxisbetrieb ihren Narkoserausch ausschlafen.

    Die Überwachung der Aufwachphase und des Aufenthalts erfolgt per Video. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, Intensivpatienten über einen längeren Zeitraum aufzunehmen.

© 2014 Kleintierpraxis Ingo Hansen | IMPRESSUM | DATENSCHUTZ